Kupfer kompakt (6/6)
Die Veränderungen im Nachfrageprofil für Hochleistungsanwendungen machen die Expertise von WusTec für Kunden aus dem Geräte- und Schaltschrankbau immer wichtiger. So kommen nicht nur im Bereich der Elektromobilität zunehmend große Kabelquerschnitte zum Einsatz, deren Konfektion besondere technische Möglichkeiten erfordert. Ein Alleinstellungsmerkmal von WusTec ist die Fähigkeit, Leitungen bis 25mm² vollautomatisch im Ultraschallverfahren zu verdichten. Dabei entsteht eine stabile und metallurgisch reine Verbindung, die dauerhaft geringste Übergangswiderstände sicherstellt.
(Bild und Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)
Wertvolle Unterstützung bei der Montage (5/6)
Die Effizienzsteigerungspotenziale für das manuelle Verdrahten sind nicht von der Hand zu weisen. Die Bearbeitungszentren von WusTec längen die Litzen nicht nur exakt ab, sondern nehmen auch das Abisolieren, Ultraschallverdichten, Bedrucken und das Bündeln der Kabel in Montagereihenfolge als Sequenzbündel vor. Damit fällt eine entscheidende Blockade für die effiziente Prozessgestaltung in der Endmontage. Nun müssen die Mitarbeiter nicht mehr den Schaltplan lesen, denn auf jeder Einzelader sind Start- und Endpunkt aufgedruckt. Der Abfall reduziert sich auf Null, auch Werkzeuge werden überflüssig und verringerte Suchzeiten und Fehlerquoten machen die Kabelkonfektion vom Spezialisten zum Garanten für eine erfolgreiche Montage.
(Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)
Vollautomatische Drahtkonfektionierung bietet großes Potenzial (4/6)
Ganz nach dem Motto "Schaltplan lesen war gestern" Die Start- und Endpunkt sind bereits aufgedruckt.
Besonders große Effizienzpotenziale bietet die Integration eines externen Partners für die Kabelkonfektion in das eigene Wertschöpfungsnetzwerk. So kann der Spezialist WusTec bereits aus dem Schaltschranklayout und der Verbindungsliste softwaregestützt die Drahtlängen berechnen und an vollautomatische Drahtkonfektionierungsmaschinen übergeben. Das Ergebnis: Fertig abgelängte und bearbeitete Litzensätze, nach Kundenwunsch gebündelt und bereit für die Verdrahtung. Jederzeit im Prozess können die Experten konstruktive Änderungen aufnehmen, das Routing der Drähte optimieren und die sich ergebenden Parameter an die Fertigungsanlagen übergeben.
(Bild und Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)
Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit (3/6)
Das entscheidende dabei: Durch die Nutzung digitaler Planungsverfahren lässt sich nicht nur der Automatisierungsgrad bei der Bauteilfertigung erhöhen. Egal wie sich ein Unternehmen im Wertschöpfungsnetzwerk positioniert, die effiziente Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen wird immer wichtiger. Die Digitalisierung baut Reibungsverluste ab und steigert den Benefit aller beteiligten Unternehmen. So können die Prozessplaner Teilaufgaben im Schaltschrankbau parallelisieren und ohne Zeitverzug Partnerunternehmen in die kundenindividuelle Auftragsbearbeitung integrieren.
(Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)
Datenbasierte Prozesse schaffen (2/6)
Dahinter steckt die Idee von der Schaffung einer durchgängigen Datenbasis, die die Grundlage für sämtliche Prozessschritte im Schaltschrankbau bildet. Das beginnt mit der Bestellung und führt sich über Engineering und Montage bis zur Inbetriebnahme fort. So lassen CAD-Modelle der Schaltung und des Schaltschranks nicht nur die automatisierte Unterstützung bei der Gestaltung der Klemmenleisten und die Auswahl und Bestellung notwendigen Zubehörs zu. Konstruktion und automatisierte Fertigung greifen zudem besser ineinander. Moderne Bearbeitungszentren übernehmen das Fräsen, Bohren und Schneiden von Gewinden in Bleche und fertige Gehäuse. Die intelligenten Fertigungsverfahren vereinen dabei die maschinelle Präzision mit der Flexibilität der Handarbeit.
(Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)
Montagefertige Verdrahtungssätze (1/6)
Wer heute im Bereich des Schaltschrankbaus erfolgreich am Markt bestehen will, sollte die Potenziale der Industrie 4.0 nicht ungenutzt lassen. Die Anforderungen an kurze Lieferzeiten bei hoher Flexibilität, Qualität und Wirtschaftlichkeit nehmen immer weiter zu. Nicht nur die Erwartungen der Kunden, sondern auch der internationale Wettbewerb bringt die Unternehmen unter Zugzwang. Dabei kann die Fertigung am eigenen Standort durch den Einsatz intelligenter Lösungen ein wichtiger Erfolgsfaktor bleiben.
Traditionell sind die Prozesse im meist auftragsbezogenen Schaltschrankbau mit niedrigen Losgrößen durch einen hohen Anteil manueller Tätigkeiten gekennzeichnet. Hohe Investitionen in automatische Maschinen und die für deren erfolgreiche Implementierung notwendige Standardisierung der internen und externen Prozesse stellen die Entschlossenheit mancher Unternehmer auf die Probe. Doch durch mutige Entscheidungen und eine konsequente Umsetzung lassen sich erhebliche Effizienzpotenziale erschließen. Dabei ist der Kerngedanke der Digitalisierung der Schlüssel zum Erfolg.
(Bild und Text: Wus-Tec GmbH & Co. KG)